Dieses Jahr wurde die traditionelle Entenjagd von Jörn und Kerstin organisiert und vorbereitet. Unterstützt von Sabine, Uwe, Kathrin und Klaus . Ihnen und allen anderen Helfern vielen Dank!!
Es waren 7 Jollen, und 8 Katamarane am Start. Das Skipper Meeting übernahm Jörn in gewohnter Manier, auch mit vielen Hinweisen für diejenigen mit weniger Regattaerfahrung. Das Startsignal wurde durch Kathrin und Jörn vom Vereinsboot aus mittels verschiedener Flaggen gegeben. Es gab einen einfachen Up and Down Kurs mit einer Startlinie, die gleichzeitig als Gate und Ziel diente.
Die Luvtonne lag nicht zu weit weg , da der Wind eher schwach wehte, dafür relativ konstant aus Ost. Zuerst gingen die Katamarane für drei Runden auf die Strecke, gefolgt von den Jollen, welche zweimal um die Tonnen mussten. Es entwickelten sich spannende Positionskämpfe an den Tonnen, da die Kürze der Bahn das Feld nicht so sehr auseinander zog..
Leider nahm der Wind immer mehr ab, so dass es keine zweite Wettfahrt mehr gab und der Rückweg zum Strand für einige Teilnehmer etwas mühsam wurde. ( siehe Video)
Dies ermöglichte mehr Zeit für das von Kerstin bei einem Partyservice bestellte leckere Buffet und das Grillen und Chillen. Vor der Siegerehrung steigt naturgemäß die Spannung, da bei Yardstick Wertung, ja nicht immer der erste im Ziel auch tatsächlich der Sieger ist. Bei den Jollen sicherte sich Mads auf einem Laser, der am stärksten vertretenen Bootsklasse, den Sieg ,wie auch in der Gesamtwertung !! In dieser Klasse segelte übrigens auch Carla als einziges Jugendmitglied auf einem Open Bic. Respekt
Bei den Katamaran belegten Marion und Peter den ersten Platz und erhielten einen neu gestifteten Wanderpokal. Mal sehen, ob sie ihn in 2024 verteidigen können.
Alle Teilnehmer erhielten zur Belohnung einen kleinen Preis von Handtuch bis zu Segelhandschuhen.
Der Hauptpreis, die Ente, für den stark umkämpften letzten Rang ging in diesem Jahr an Ferdi und Sven, die , das muss man ehrlicherweise erwähnen, vom Crewgewicht her bei dem Leichtwind nicht gerade bevorteilt waren.
Ferdi erhält damit die Chance im nächsten Jahr auf ein “ Triple „
Es war eine wirklich schöne Vereinsveranstaltung, die hoffentlich im nächsten Jahr bei ähnlich schönem Wetter und vielleicht etwas mehr Wind fortgesetzt wird.
